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Vier smaakvarianten van Levain cookies naast elkaar

Ultieme Levain Cookies in 4 Smaken


5 Sterne 4 Sterne 3 Sterne 2 Sterne 1 Stern

Keine Bewertungen

  • Autor: Klara Weiss
  • Gesamtzeit: 42 Minuten
  • Ertrag: 16 1x

Beschreibung

Diese übergroßen, buttrigen Levain-Cookies mit ihren vier verführerischen Geschmacksrichtungen haben bei uns zu Hause eine regelrechte Sucht ausgelöst! Mit ihrer perfekten Balance aus knuspriger Außenseite und weichem Kern sind sie das ultimative Verwöhnrezept für alle Naschkatzen.


Zutaten

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Für den Grundteig:

  • 190 g kalte ungesalzene Butter
  • 135 g brauner Zucker
  • 135 g weißer Zucker
  • 2 große Eier
  • 2 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 355 g Weizenmehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1 Teelöffel Natron
  • 1 Teelöffel Salz

Für den klassischen Geschmack:

  • 1/4 des Teigs (ca. 330 g)
  • 40 g gehackte Nüsse
  • 50 g Schokoladenstückchen

Für den Biscoff-Geschmack:

  • 1/4 des Teigs (ca. 330 g)
  • 50 g Biscoff-Creme
  • 60 g zerbröselte Biscoff-Kekse

Für den Matcha-Geschmack:

  • 1/4 des Teigs (ca. 330 g)
  • 8 g Matcha-Pulver
  • 50 g weiße Schokoladenstückchen

Für den doppelt schokoladigen Geschmack:

  • 1/4 des Teigs (ca. 330 g)
  • 12 g Kakaopulver
  • 75 g Schokoladenstückchen
  • 50 g gehackte Nüsse

Anleitungen

SCHRITT 1: TEIG VORBEREITEN

  1. In einer großen Schüssel die kalte Butter schlagen, bis sie weich ist. Das ist der Trick für diese besonderen Cookies! Ich stelle die Butter immer erst 5 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank, um die perfekte Kälte zu bewahren.
  2. Braunen und weißen Zucker hinzufügen und weiter schlagen, bis die Mischung homogen ist. Ich liebe den Karamellton, den der braune Zucker diesen Cookies verleiht!
  3. Die Eier einzeln unterrühren und nach jedem Ei gut vermengen. Dieses langsame Hinzufügen sorgt dafür, dass die Masse schön luftig wird – ein Geheimnis, das ich von meiner Großmutter gelernt habe.
  4. Vanilleextrakt hinzufügen und gut mischen.
  5. In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Natron und Salz kombinieren. Diese Mischung nach und nach zur Butter-Zucker-Mischung geben, bis alles gut integriert ist. Nicht übermischen – das ist DER häufigste Fehler bei Cookies!

SCHRITT 2: GESCHMACKSVARIANTEN ERSTELLEN

  1. Den Teig in vier gleiche Teile (je ca. 330 g) aufteilen. Bei uns zu Hause ist es mittlerweile ein kleines Ritual, dass jeder seine Lieblingsvariante zubereiten darf.
  2. Für den klassischen Geschmack die gehackten Nüsse und Schokoladenstückchen vorsichtig unterheben. Die Kombination aus knackigen Nüssen und schmelzender Schokolade ist einfach zeitlos gut!
  3. Für den Biscoff-Geschmack die Biscoff-Creme und die zerbröselten Kekse einarbeiten. Diese Variante habe ich letzten Winter entdeckt und sie ist seitdem nicht mehr aus unserem Repertoire wegzudenken.
  4. Für den Matcha-Geschmack das Matcha-Pulver und die weißen Schokoladenstückchen hinzufügen. Der leicht bittere Matcha harmoniert wunderbar mit der süßen weißen Schokolade!
  5. Für den doppelt schokoladigen Geschmack das Kakaopulver, die Schokoladenstückchen und die Nüsse vermengen. Diese Variante ist für alle echten Schokoladenliebhaber – mein Mann isst davon grundsätzlich zwei auf einmal!

SCHRITT 3: FORMEN UND EINFRIEREN

  1. Mit einem Eislöffel oder einer Küchenwaage etwa 110 g schwere Teigkugeln formen. Ja, sie sind RIESIG – das ist das Geheimnis der Original-Levain-Cookies mit ihrer perfekten Textur!
  2. Die Teigkugeln auf ein Backblech legen und mindestens 1 Stunde oder über Nacht einfrieren. Dieser Schritt ist nicht optional! Das Einfrieren sorgt dafür, dass die Cookies außen knusprig werden, während das Innere wunderbar weich bleibt.

SCHRITT 4: BACKEN

  1. Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Die Temperatur ist entscheidend – wenn der Ofen zu heiß ist, werden die Cookies außen zu schnell braun.
  2. Die gefrorenen Teigkugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, dabei einen Abstand von mindestens 5 cm lassen. Sie werden sich beim Backen deutlich ausbreiten!
  3. 12 Minuten backen. Der erste Bissen in einen noch warmen Cookie, wenn die Schokolade noch geschmolzen ist – das ist für mich ein kleines Stück Glück!

SCHRITT 5: ABKÜHLEN UND SERVIEREN

  1. Die Cookies auf dem Blech auskühlen lassen. Die Versuchung ist groß, sie sofort zu probieren, aber gib ihnen ein paar Minuten Zeit – sie festigen sich noch beim Abkühlen.
  2. Nach Belieben zusätzliche Zutaten wie grobkörniges Meersalz oder extra Schokoladenstückchen hinzufügen, während sie noch warm sind.
  3. Servieren und genießen! Meine Tochter hilft mittlerweile begeistert beim Backen und streut am liebsten extra Schokolade über die noch warmen Cookies – sie schafft damit Erinnerungen, die länger halten als die Cookies selbst.

Notizen

  • Die Cookies schmecken am besten, wenn sie noch leicht warm sind, aber bewahren ihre großartige Textur auch mehrere Tage in einer luftdichten Dose auf.
  • Experiment, das ich letzten Monat gewagt habe: Ein Klecks Karamellsauce im Teig vor dem Backen sorgt für überraschende Geschmacksexplosionen!
  • Für noch mehr Struktur können Sie die Teigkugeln auch mit einem Löffel etwas abflachen, bevor sie in den Ofen kommen.
  • Wenn du nicht alle Cookies auf einmal backen möchtest, kannst du die gefrorenen Teigkugeln bis zu 3 Monate im Gefrierschrank aufbewahren – perfekt für spontanen Besuch oder Naschattacken!
  • Wenn deine Cookies zu flach werden, war die Butter vielleicht zu warm. Bei meinem ersten Versuch ist mir genau das passiert, aber selbst diese “missglückten” Cookies waren innerhalb eines Tages aufgegessen!
  • Vorbereitungszeit: 30
  • Kochzeit: 12
  • Methode: Gebacken

Ernährung

  • Kalorien: 295
  • Zucker: 18
  • Natrium: 220
  • Kohlenhydrate: 35
  • Eiweiß: 4
  • Cholesterin: 45